Suchen Sie nach einem stabilen OLED-Materiallieferanten, um OLED-organische Materialien zu kaufen? Oder möchten Sie mehr über OLED-organische Materialien erfahren? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über OLED-organische Materialien wissen müssen.
Aus welchen Materialien bestehen Oled?
Die Struktur eines OLED besteht aus verschiedenen Schichten. Licht entsteht durch den elektrischen Strom im Dünnfilm aus organischen Verbindungen. Außerdem ist für das Display keine Hintergrundbeleuchtung erforderlich. In einem OLED gibt es sieben Schichten.
Kathode
Elektronentransportschicht
Emissionsschicht
Lochtransportschicht
Lochinjektionsschicht
Anode
Matrix
In den oben genannten Schichten werden OLED-Chemikalien für die Licht emittierende Schicht verwendet. Organometallische Chelate wie Alq3, fluoreszierende, phosphoreszierende Farbstoffe und konjugierte Dendrimere sind häufig verwendete Moleküle in OLEDs.
Die wichtigsten organischen Materialien von OLED sind HIL, HTL und EML und ihre Hauptfunktionen sind wie folgt:
HIL: Reibungsloser Transport von Löchern von der negativen Elektrode zur organischen Schicht
HTL: Der Punkt in der Transportschicht ist die Schicht, die einen reibungslosen Elektronentransport zur positiven Elektrode ermöglicht
ETL: Erleichtert die Injektion und Übertragung von Elektronen von der Kathode
EML: Lichtemittierende Schicht, die Löcher und Elektronen kombiniert
Alle oben genannten Materialien sind für die Herstellung von OLED-Displays entscheidend, um das Seherlebnis der Menschen zu verbessern. Darüber hinaus sind auch Farbschema und Helligkeit besser geworden. Wenn Sie also ganz einfach die beste Bildschirmansicht zu Hause haben möchten, sollten Sie sich dafür für ein OLED-Display entscheiden.
Wie sich organische OLED-Materialien auf die Displayqualität auswirken
Der Schlüssel zur hervorragenden Displaywirkung der OLED-Technologie liegt in der organische Materialien es verwendet. Diese Materialien bestimmen die Kernparameter des Displays, wie Farbleistung, Helligkeit und Kontrast. Die in OLED verwendeten organischen Moleküle geben beim Einschalten Licht ab und diese organischen Moleküle können präzise eingestellt werden, um verschiedene Lichtfarben abzugeben, was sich direkt auf die Farbgenauigkeit und Lebendigkeit des Displays auswirkt.
Beispielsweise bestimmt die Art des Materials in der Leuchtschicht von OLEDs den Farbbereich und die Helligkeitsleistung des Displays. Um die Effizienz zu verbessern, verwenden Hersteller normalerweise phosphoreszierende Materialien , wodurch nicht nur die Displayhelligkeit erhöht, sondern auch der Stromverbrauch gesenkt werden kann. Gleichzeitig, obwohl fluoreszierende Materialien sind zwar kostengünstiger, jedoch weniger effizient und anfälliger für Materialalterungsprobleme.
Verschiedene Hersteller experimentieren weiterhin mit neuen Materialkombinationen, um tiefere Schwarztöne, höhere Kontraste und eine bessere Farbgleichmäßigkeit zu erzielen. Dank dieser Materialinnovation übertrifft OLED herkömmliche LCDs in Anzeigeparametern wie Reaktionszeit und Betrachtungswinkel fast vollständig. Darüber hinaus können OLED-Pixel unabhängig voneinander ausgeschaltet werden, um echtes Schwarz zu erzielen, was ebenfalls ein wichtiger Beitrag organischer Materialien zur Energieeinsparung ist.
Nachhaltigkeit organischer OLED-Materialien
Im Zuge der nachhaltigen Entwicklung haben die umweltfreundlichen Eigenschaften von OLEDs immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Obwohl OLEDs energieeffizienter sind als LCDs, bleibt die Frage, ob die von ihnen verwendeten organischen Materialien umweltfreundlich sind, ein wichtiges Thema. Derzeit niedermolekulare organische Materialien werden häufig in OLED-Displays verwendet, die meisten dieser Materialien werden jedoch aus nicht erneuerbaren Erdölressourcen gewonnen, was Zweifel an ihrer langfristigen Nachhaltigkeit aufkommen lässt.
Daher erforschen Forscher und Hersteller aktiv Biobasierte organische Materialien die aus erneuerbaren Ressourcen wie Pflanzen gewonnen werden können, um die Umweltbelastung zu verringern. Darüber hinaus ist auch die Recyclingfähigkeit von OLED-Produkten ein dringendes Problem. Im Vergleich zu herkömmlichen elektronischen Geräten sind die organischen Materialien in OLEDs nach der Alterung schwer zu recyceln, was zu einem komplizierten Recyclingprozess führt. Derzeit arbeiten einige Hersteller an der Entwicklung von OLED-Designs, die leichter zu zerlegen und zu recyceln sind, um dieser Herausforderung zu begegnen.
Die Zukunft organischer OLED-Materialien: Innovation und Trends
Die kontinuierliche Weiterentwicklung der OLED-Technologie spiegelt sich auch in der Innovation organischer Materialien wider. Darunter thermisch aktivierte Materialien mit verzögerter Fluoreszenz (TADF) sind einer der Durchbrüche, die in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt haben. Dieses Material kann die Effizienz fluoreszierender organischer Materialien an die von phosphoreszierenden Materialien heranbringen und gleichzeitig die Produktionskosten erheblich senken, da keine seltenen oder teuren Materialien erforderlich sind.
Quantenpunkt-OLED (QD-OLED) ist ein weiterer wichtiger Trend. Durch die Integration von Quantenpunkten, nanometergroßen Halbleiterpartikeln, in OLED-Displays können Hersteller eine präzisere Farbsteuerung und höhere Helligkeit ohne zusätzlichen Energieverbrauch erreichen. Die Anwendung von Quantenpunkten verbessert die Effizienz der Lichtnutzung weiter, was zu einer satteren Farbleistung und besseren Helligkeit führt.
Darüber hinaus ist die Entwicklung blau phosphoreszierender Materialien ein heißer Trend. Im Vergleich zu roten und grünen Materialien haben blaue Materialien eine kürzere Lebensdauer. Wenn die Lebensdauer blauer Materialien verlängert werden kann, wird dies die Anwendungsleistung von OLEDs auf großen Displays wie Fernsehgeräten erheblich verbessern.
Herausforderungen bei der Herstellung organischer OLED-Materialien
Obwohl die OLED-Displaytechnologie viele Vorteile bietet, gibt es bei der Herstellung organischer Materialien noch viele Herausforderungen. Die erste ist die Schwierigkeit der Produktion im großen Maßstab. Der Herstellungsprozess von OLEDs ist komplizierter als der herkömmlicher Displays, und die organische Schicht muss in einer streng kontrollierten Umgebung gleichmäßig aufgetragen werden, was die Produktionskosten erhöht und eine Verbesserung der Ausbeute erschwert.
Zweitens, Materialalterung ist ein großes Problem bei OLEDs. Im Vergleich zu anorganischen Materialien altern organische Materialien schneller, was zu einer kürzeren Lebensdauer des Displays führt. Insbesondere die Alterungsrate blauer Materialien ist deutlich schneller als die roter und grüner. Die Lösung dieses Problems ist entscheidend für die Verbesserung der Haltbarkeit von OLEDs.
Darüber hinaus sind die in OLEDs üblicherweise verwendeten phosphoreszierenden Materialien, wie etwa seltene Elemente wie Iridium, teuer, was die Produktionskosten von OLEDs ebenfalls erhöht. Daher ist die Suche nach alternativen Materialien mit geringeren Kosten und vergleichbarer Leistung zum Forschungsschwerpunkt großer Hersteller geworden.
Wir liefern hochreine Oled-Zwischenprodukte für Oled-Displays
OLED-Zwischenprodukte spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Herstellung von organischen OLED-Materialien und der Behandlung von Anzeigegeräten. Sie beeinflussen die grundlegenden und zentralen Eigenschaften von OLED-Displays.
Wir liefern hochreine organische OLED-Materialien wie:
CAS 2052-07-5
CAS 92-66-0
CAS 105946-82-5
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Über den Hersteller von organischen OLED-Materialien
Zhejiang Violet beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entwicklung, Synthese, Produktion und dem Handel von hochwertigen F&E-Chemikalien im Gramm- bis Kilogramm-Maßstab und hat sich der Produktion von hochreinen OLED-Zwischenprodukten, Pharmazeutika und Farbstoffrohstoffen verschrieben. Die Hauptprodukte sind Biphenyle, Carbazole, Chinolin und andere heterozyklische Verbindungen. Derzeit ist unser Unternehmen der Produktion und Entwicklung von mehr als 50.000 Gramm hochwertigen chemischen Reagenzien und Verbundprodukten verpflichtet. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.